Zerstörung des Serthar Instituts : Ein Spezialbericht

 

 

TEIL II

 

 

JÜNGERE GESCHICHTE DER UNTERDRÜCKUNG

Vertreibungen

International Covenant on Civil and Political Rights (ICCPR):

(Internationales Abkommen über zivile und politische Rechte)
Artikel 12 (1) (2) Jeder, der sich rechtmässig auf dem Territorium eines Staates aufhält, soll innerhalb dieses Territoriums das Recht auf Freiheit der Bewegung und Freiheit der Wohnung haben. Jeder soll jedes Land frei verlassen können, einschliesslich seines eigenen.
Universal Declaration of Human Rights (UDHR):

(Universelle Erklärung der Menschenrechte)
Artikel 20 Jeder hat das Recht auf Freiheit der friedlichen Versammlung und Vereinigung.

Die Anordnung vom 18. April 2001 an über  7 000 Studenten in Serthar das Institut zu verlassen begann man am 24. Mai durchzusetzen, als die Behörden ungefähr 1 000 Studenten gewaltsam in ihre jeweiligen Bezirke in Tibet und China zurückbrachten. "Arbeitsteams", PSB (Public Security Bureau/staatliche Sicherheitspolizei) and PAP (People's Armed Police/bewaffnete Volkspolizei) vertrieben eine grosse Zahl von Bewohnern, die aus Lhasa, Chamdo und verschiedenen Gebieten in Tsongon, Golok, Yushul und Kenlho stammten.

Am selben Tag gaben zwei Bezirksbeamte der "TAP" Karze einen Befehl der Zentralregierung weiter, der Khenpo Jigme Phuntsoks Lehrplan und religiöse Zeremonien mit einem Verbot belegte. Khenpo war zu der Zeit im dritten Monat eines siebenmonatigen Lehrzyklus. Dieser wurde am 24. Mai beendet, und seither haben die Behörden ganze religiöse Zeremonien und andere öffentliche Ereignisse gestrichen. Für die Studenten, die noch im Institut sind, sind Unterricht und Studium schwer beeinträchtigt worden.

Es wird angenommen, dass fast 3 000 der 3 500-4 000 Nonnen des Instituts bis November 2001 vertrieben wurden. Serthar war eine der wenigen in Tibet verbliebenen Institutionen, wo Nonnen studieren konnten, und das einzige Nonnenkloster mit Studienplänen, die zum Khenpo-Diplom führten. Die chinesische Regierung hat die meisten Nonnenklöster systematisch geschlossen und zerstört, oder in denen, die noch stehen, die Zulassung begrenzt. Diese massiven Vertreibungen werden ernsthafte Auswirkungen auf die Möglichkeiten der tibetischen Frauen zum Studium der Religion oder zu irgendeiner weiter­führenden Ausbildung haben. Wie berichtet wurde, sind viele Nonnen zu ihren Familien zurückgekehrt und arbeiten nun auf dem Feld. Andere wurden gesehen, wie sie in den Strassen der grösseren Städte bettelten. Diejenigen ohne Familie oder ein Zuhause sehen möglicherweise die Flucht ins indische Exil als ihren einzigen Ausweg.

Insbesondere behinderten, geschiedenen oder verwittweten Nonnen bot Serthar einen Rettungsanker in Form spirituellen und säkularen Unterhalts, der nun entfernt wurde. Das Bittgesuch der Nonnen an die oberen Behörden "Abstand zu nehmen von solchen unglaublich barbarischen Handlungen" wurde als Herausforderung der lokalen Behörden und Beijings interpretiert.

Die Vertreibungen und Zerstörungen in Serthar, die von einem grossen Kontingent an Polizei und Armeeangehörigen überwacht wurden, verstossen direkt gegen Gesetze, welche die Verletzung religiöser Freiheit unter Strafe stellen. Der Artikel 251 des überarbeiteten chinesischen Kriminalrechts sagt: "Staatliches Personal, das den Bürgern unrechtmässig ihre Religionsfreiheit vorenthält und Sitten und Gebräuche ethnischer Minderheiten ein­schränkt, ist in ernsten Fällen zu bis zu zwei Jahren Gefängnis oder Strafhaft zu verurteilen.

In der Entschliessung über die Standards zur Aktenhaltung unmittelbar anerkannter Fälle von Einschränkung demokratischer und persönlicher Rechte der Bürger und solcher von strafbaren Handlungen ist festgelegt, dass die Sachverwaltung eines Volkes einen Fall, in dem ein Funktionär des Staates illegalerweise irgendjemandem seine oder ihre rechtmässige Freiheit des religiösen Glaubens vorenthält, zum Beispiel dadurch, dass er sich in normale religiöse Handlungen einmischt, eine/n Gläubige/n zwingt seine/ihre Mitgliedschaft in einer Religion aufzugeben oder einen Bürger dazu nötigt, sich zu einer bestimmten Religion oder zur Anhängerschaft einer bestimmten religiösen Sekte zu bekennen, und in dem das Vergehen verabscheuenswürdiger Natur ist und zu ernsthaften Konsequenzen und unerwünschten Auswirkungen geführt hat, zu den Akten nehmen soll.

Darüber hinaus stellt sie fest, dass die Sachverwaltung eines Volkes ausserdem Fälle der illegalen Schliessung oder Zerstörung legaler religiöser Stätten und anderer religiöser Einrichtungen zu Protokoll nehmen soll.

 

Ein Augenzeugenbericht der Vertreibungen

Seit dem 20. Juni  2001 ist eine grosse Anzahl an PSB, PAP und "Arbeitsteams" der Vereinigten Arbeitsfront Abteilung im Serthar Institut angekommen, um jegliche Opposition gegen ihre Ausweisungsbefehle zu unterdrücken. Es gab ungefähr 100 PAP aus allen 18 Bezirken der "TAP" Karze und ein grosses Kontingent der Volksbefreiungsarme, die dabei halfen, die Situation unter Kontrolle zu halten. Über 2 000 Personen waren in einem Lager in der Gemeinde Lorok untergebracht, die in der Nähe des Serthar Instituts liegt. Die Beamten riefen uns zu sich, baten uns dringend und schmeichelten uns, damit wir zu unseren jeweiligen Ursprungsorten zurückkehren sollten. Man drohte uns mit entsetzlichen Konsequenzen, falls wir uns weigerten uns zu fügen, unter anderen, dass unsere Familien Strafen zahlen müssten und dass Khenpo und die sieben Mitglieder des ständigen Aus­schusses schuldig gesprochen würden, falls wir uns ihren Anordnungen widersetzten.

Die offizielle Anordnung verursachte bei allen Bewohnern äussersten Schock und Verzweif­lung, und am Anfang weigerten wir uns den Ausweisungsbefehl zu befolgen. Im Verlauf der Massenvertreibung, die so unnachgiebig durchgeführt wurde, wurden wir aufgefordert ein Dokument zu unterschreiben, das dazu aufforderte, dem Dalai Lama abzuschwören, uns zu verpflichten, die Politik der chinesischen Behörden hoch zu halten, und uns zu verpflichten nicht zum Institut zurückzukehren. Wir weigerten uns das Dokument zu unterschreiben und hielten unsere Stellung um jeden Preis. Als der Grad der Drohungen und Warnungen eskalierte, entschieden wir uns, das Institut zu verlassen ohne das Dokument unterschrieben zu haben.

Die Behörden versuchten uns zur Unterschrift des Dokumentes zu verführen, indem sie uns verschiedene weltliche Verlockungen anboten - Geld, sechs Yaks und sechs Dri (weibliche Yaks), Bau und Reparatur von Häusern, Jobs und eheliche Verbindungen. Die Nonnen erwiderten: "Khenpo Jigme Phuntsok ist unser Wurzelguru (spiritueller Lehrer) und wir haben überhaupt kein Verlangen das Serthar Institut zu verlassen. Wir haben dem weltlichen Leben entsagt und sind Nonnen geworden, um spirituelle Studien zu betreiben,  und wir beabsichtigen unsere spirituelle Praxis bis zum letzten Atemzug fortzusetzen."

Beleidigungen, Drohungen und Schläge begleiteten die erzwungenen Vertreibungen. Die Beamten spuckten, traten, bewarfen uns mit Tassen und schwangen Pistolen, um uns zu drohen. Man sagte uns, die Weigerung dem Befehl zu folgen würde dem Begehen einer ungesetzlichen Handlung gleich kommen und wäre gesetzlich strafbar.

 

Zerstörung von Wohnungen

Handlungen zum Schutz der gesetzlichen Rechte und Interessen solcher Orte. Die Ausführungsverordnungen spezifizieren: Orte religiöser Aktivitäten sollen unabhängig und durch ihre eigene Verwaltung geleitet werden, deren gesetzliche Rechte und Interessen dem ICCPR entsprechen.
Artikel 17 (1) (2) Niemand soll willkürlicher Einmischung in seine Privatsphäre, Familienwohnung oder Korrespondenz unterworfen oder in seiner Ehre und seinem Leumund angegriffen werden. Jeder hat das Recht auf gesetzlichen Schutz gegen derlei Ein­mischung oder Angriffe.
International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights (ICESCR;

(Internatio­nales Abkommen über ökonomische, soziale und kulturelle Rechte):

Artikel 11(1) Die am vorliegenden Abkommen teilnehmenden Staaten anerkennen jedermanns Recht auf einen angemessenen Lebensstandard für sich selbst und seine Familie, einschliesslich angemessener Nahrung, Kleidung und Wohnung, sowie auf fortlaufende Verbesserung der Lebensumstände.

Die United Nations Commission on Human Rights (die UN-Kommission für Menschenrechte) hat 'angemessene Wohnung' so definiert, dass sie das Recht auf Schutz vor gewaltsamer Vertreibung einschliesst. "Gewaltsame Vertreibung" zieht "die permanente oder vorübergehende Entfernung von Individuen, Familien und/oder Gemeinschaften gegen ihren Willen aus ihren Wohnungen und/oder dem Land, auf dem sie leben, nach sich, ohne Bereitstellung von oder Zugang zu angemessenen Formen rechtlichen oder anderen Schutzes."  Die Kommission hat wiederholt erklärt, dass gewaltsame Vertreibungen eine grobe Verletzung von Menschenrechten darstellen. Die Kommission schreibt vor, dass, wo gewaltsame Vertreibungen stattfinden, die Regierungen umgehende, adäquate und ausreichende Kompensationen und/oder eine alternative Unterbringung in Absprache mit den vertriebenen Menschen zur Verfügung stellen müssen.

Die chinesische Regierung hat in den Ausführungsverordnungen zur Verwaltung von Orten religiöser Aktivitäten veröffentlicht, dass religiöse Handlungen an diesen Orten gesetzlich geschützt seien. Keine Organisation oder Individuen dürfen solche Rechte verletzen oder sich einmischen.

Im Juli 2001 bezeichneten die Behörden in der Provinz Sichuan das Institut als "illegal" und ordneten seine Schliessung an. Über 2 000 Wohnhäuser innerhalb des Instituts­geländes, einschliesslich acht Gebäuden, in denen das Internationale Religiöse Komitee untergebracht war, und eine Reihe von Restaurants und Geschäften wurden im Juni und Juli 2001 abgerissen. Zwischen dem 1. und 8. Juli wurden die Hütten von ungefähr 300 Nonnen zerstört. Chinesische Beamte haben in ihrem Arbeitsbericht die Zerstörung von 1875 Wohnungen zugegeben. Es wird jedoch angenommen, dass die tatsächliche Anzahl die offizielle Zahl übersteigt.

Während des Juni 2001 wurde dem siebenköpfigen ständigen Komitee des Instituts wiederholt befohlen Schriftstücke, die den Abriss rechtfertigten, zu verfassen und zu verbreiten. Chinesische Beamte wiesen die Komiteemitglieder an zu schreiben, dass die andauernde Zerstörung des Serthar Instituts auf Anordnung des Instituts geschehe. Sie wurden auch beauftragt zwei Hütten zu zerstören. Die Mitglieder des Komitees weigerten sich diesen Forderungen Folge zu leisten und erwiderten, dass dies ihren religiösen und weltlichen Überzeugungen zuwiderliefe.

 

Bericht über Zerstörungen aus erster Hand von einem Mönchsstudenten

Armeepersonal in Zivil und angestellte Arbeiter kamen in vier Lastwagen an, um den Abriss durchzuführen. Sie waren mit Spaten, Eisenstangen und Kabeln ausgerüstet. Die Arbeiter bekamen 130-350 Yuan (bis zu US$41) für jede zerstörte Hütte. Es gab zwei Armeelastwagen und 40 bis 50 Fahrzeuge. Die Arbeiter arbeiteten von acht Uhr morgens bis sieben Uhr abends mit drei Stunden Pause zwischendurch. Diese Arbeiter rissen pro Tag 200-300 Hütten nieder.

Die Vernichtung der Wohnräume wurde mit aller Macht durchgeführt; dies geschah, um die ausgewiesenen Einwohner davon abzuhalten ins Institut zurückzukehren. Choephel, der leitende Beamte in "TAP" Karze, hatte die Aufsicht über den Einsatz. Die Hütten wurden mit allen Haushaltsgegenständen und Schreinen, die noch darinnen waren, zerstört. Es wurde von mehreren Fällen berichtet, in denen Arbeiter nach der Zerstörung der Hütten das Eigentum der Einwohner stahlen. Die Arbeiter zerrten Invaliden und alte Bewohner heraus, manchmal deckten sie sogar die Dächer ab, während die Besitzer noch in den Häusern waren. Während des Einsatzes waren das Fotografieren und Aufnehmen von Videofilmen des verwüsteten Geländes untersagt. Alle Strassen waren gesperrt und Besuche streng verboten. Touristen und ausländischen Offiziellen wurde der Zugang zu dem Gebiet verweigert. Es wurde bekannt gemacht, dass Besucher mit Festnahme und Haft zu rechnen hatten. Polizisten mit Pistolen und Ferngläsern überwachten das Gelände.

 

Khenpo Jigme Phuntsok in Einzelhaft

International Covenant on Civil and Political Rights:

(Internationales Abkommen über Bürgerliche und Zivile Rechte)
Artikel 9 (1) Jedermann hat das Recht auf persönliche Freiheit und Sicherheit. Niemand darf willkürlicher Festnahme oder Haft unterworfen werden. Niemand soll seiner Freiheit beraubt werden, ausser aus Gründen und in einer Weise, wie sie im Gesetz festgelegt sind. Artikel 12 (1) (2) Jedermann hat innerhalb der Grenzen jedes Staates das Recht auf Freiheit der Bewegung und des Wohnorts. Jeder hat das Recht ein Land zu verlassen, einschliesslich das eigene, und in sein Land zurückzukehren.

Im Spätherbst 2001 hatten widersprüchliche Berichte über den aktuellen Aufenthaltsort und den körperlichen Zustand von Khenpo Jigme Phuntsok, den 68-jährigen Gründer und Abt des Buddhistischen Instituts Serthar, aufzutauchen begonnen. Seit er 50 war, hatte Khenpo unter einer Verdauungsstörung und nachlassender Sehkraft gelitten. Die Durchführung der Massenausweisungen und Zerstörungen verschlimmerte diese Leiden, und Khenpos physische und geistige Gesundheit verschlechterte sich im Laufe des Sommers 2001.

Aus Quellen des TCHRD geht hervor, dass die chinesischen Behörden zu Beginn die Erlaubnis zu medizinischer Versorgung Khenpos zurückhielten und er die folgenden Monate ohne Behandlung im Serthar Institut blieb. Als die Behörden jedoch sicher waren, dass ihr Auftrag, "überzählige" Studierende auszuweisen und ihre Hütten zu zerstören, ausgeführt war, wurde Khenpo erlaubt Serthar zu verlassen, um medizinisch behandelt zu werden.

Eine sichere Quelle berichtet, dass Khenpo Anfang August 2001 in ein Militärhospital in Barkham, Region Ngaba, Provinz Sichuan, gebracht wurde. Er wurde von Khenpo Tsultrim Lobdon, Tsedom und Palzue (Khenpos Neffen), Jetsunma Mumey Yeshi Tsomo (Khenpos Nichte und Äbtissin von Serthars Nonnenkloster), Sonam Dhondup (Bediensteter), Pema Gelek (Leibwächter) und Raldi (Bezirks-Polizeioffizier) begleitet.

Rigzin, ein tibetischer Arzt, der zur Zeit am Barkham Militärhospital angestellt ist, war früher ein persönlicher Arzt Khenpos. Die Behörden verweigerten Khenpo jedoch das Recht, von ihm behandelt zu werden, Diagnose und Behandlung übernahm stattdessen ein unbekannter Arzt. Danach wurde keinen Besuchern von ausserhalb mehr gestattet Khenpo zu sehen.

Khenpo Jigme Phuntsoks Anhänger und Studenten sind seither sehr besorgt um seine Gesundheit und über das Ausmass und die Art der medizinischen Behandlung, die er unter der Aufsicht der Behörden der VRC erhält.

Nach einem Bericht des Tibet Information Network (TIN) vom 8. November 2001 wurde Khenpo vom Barkham Militärhospital nach Chengdu, der Hauptstadt von Sichuan, verlegt. "Es ist nicht bekannt, ob er in einem Krankenhaus in Chengdu behandelt wird, wo die medizinischen Einrichtungen fortschrittlicher sind als in Barkham," schreibt die in London ansässige Beobachtungsagentur.

Es gibt auch unbestätigte Berichte, nach denen Khenpo Jigme Phuntsok heute faktisch unter Hausarrest steht, aber die frühere Entscheidung der Behörden, Khenpo an einen anderen Ort zu bringen, durch seine anhaltende Krankheit aufgehalten wird.

 

Schmälerung persönlicher und religiöser Freiheit

International Covenant on Civil and Political Rights:

(Internationales Abkommen über bürgerliche und zivile Rechte)
Artikel 18 (2) Niemand soll einem Zwang unterworfen werden, der seine Freiheit, eine Religion oder einen Glauben seiner Wahl zu haben oder anzunehmen, einschränken würde.
Artikel 19 (1) (2) Jeder soll das Recht auf unbeeinträchtigte Meinungen haben. Jedermann soll das Recht zu freier Äusserung haben.

TCHRD hat die noch unbestätigte Information erhalten, dass sechs Nonnen infolge der Razzia in Serthar gestorben sind. Wie berichtet wurde, sind vier Nonnen aus unbekannter Ursache gestorben, während von zweien berichtet wird, dass sie sich erhängt haben. TCHRD hat keine weiteren Informationen über die Namen oder die genauen Umstände dieser Todesfälle. Gut informierte Quellen glauben jedoch, dass diese Todesfälle mit Stress und Verzweiflung zusammen­hängen, die durch die kürzliche Razzia ausgelöst wurden. Wie berichtet wurde, spielte die Verwaltung des Serthar Instituts die Todesfälle herunter aus Angst, strengere Repressalien der chinesischen Behörden zu provozieren.

Chinesische Studenten aus Übersee und vom Festland waren die erste Zielgruppe der Welle staatlicher Anordnungen, die besagten,

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